So passen Hund und Familie zusammen

Wohlfühlgarantie für Familienhunde

Ein eigener Hund ist der Traum vieler Kinder. Er bereichert das Leben von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen. Doch häufig ist der Weg zu einem Familienhund mit vielen Fragen verbunden.

Welcher Hund passt zu Ihrer Familie, was ist bei der Erziehung zu beachten und wie vermeiden Sie Probleme im Alltag?

Kaum ist der Hund eingezogen, geht es auch schon los mit der Erziehung. Nicht nur erfordert die Hundeerziehung viel Zeit und Geduld, sondern auch Wissen und Engagement. Jedoch macht es auch großen Spaß, Fortschritte zu sehen und zu erkennen, wie gut Sie sich mit seinem Vierbeiner verständigen können. Regeln und Strukturen sind wichtig, für Kind, Eltern und Hund. Sie geben Sicherheit und erleichtern es dem Hund, seinen Platz in der Familie zu finden. Voraussetzung ist allerdings, dass die Regeln von allen konsequent eingehalten werden.  

Für eine gute und entspannte Beziehung zu Ihrem neuen Familienmitglied geben wir Ihnen 5 GU- Erfolgstipps, die ein Wohlfühlen Ihres Familienhundes garantieren.

Wohlfühlgarantie für Familienhunde: 5 GU-Erfolgstipps

1. Welpen- und Hundeschule

Nehmen Sie Ihr Kind mit in die Welpengruppe bzw. Hundeschule, in der Theorie und Praxis vermittelt werden. Von Außenstehenden nehmen Kinder Tipps oft besser an als von den Eltern.

2. Hund und Auto

Der Hund steigt als Erster ein und als Letzter aus. Üben Sie das konsequent. So haben Sie Hund und Kinder unter Kontrolle und können gefährliche Situationen vermeiden.

3. Fremde Hunde

Kinder, die mit Hunden aufwachsen, haben zu fremden Vierbeinern meist ein unverkrampftes Verhältnis. Größere Kinder und Jugendliche verstehen, dass nicht jeder Hund ist wie der eigene, jüngere Kinder dagegen oft noch nicht. Erklären Sie ihnen, dass Hunde sehr verschieden sind und sie nicht einfach zu fremden Vierbeinern hingehen und sie anfassen können.

4. Pflegehund

Möchten Sie Ihren Vierbeiner im Urlaub in Pflege zu einer anderen Familie geben, sollte er sowohl mit als auch ohne Sie vorher schon dort gewesen sein. So können alle sehen, ob es klappen wird und besprechen, was der Hund von zu Hause an Futter, Pflege und Beschäftigung gewohnt ist.

5. Wenn Nachwuchs kommt

Ein neues Baby hat meist auch Veränderungen für den Hund zur Folge – etwa das Tabu eines Zimmers oder ein Wechsel in den Zuständigkeiten. Führen Sie deshalb die Neuerungen schon einige Wochen vor der Geburt des Babys ein.

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