Babyschlaf: Der sanfte Weg zu ruhigen Nächten

Eltern sein, das ist wunderbar – insbesondere tagsüber (da sieht man auch besser, wie süß die Kleinen sind). Und nachts? Da wird es schwieriger. Und doch suchen unsere Kinder jetzt dasselbe wie tagsüber: Begleitung und Ermutigung …

 

 

Bauchgeborgenheit auch außerhalb des Mutterleibs

Im Tragetuch erlebt das Kleine vertraute Enge sowie die schaukelnden Bewegungen, die es aus dem Bauch kennt.

Baby gähnt

© Stocksy

• In ein Pucktuck eingewickelt, spürt das Baby die vertraute Begrenzung aus der Gebärmutter

• Mamas Brust im Mund erinnert an das immer verfügbare Fruchtwasser und an das Gefühl, weder Hunger noch Durst zu kennen.

• Die Abendsonne, die durch den roten Wiegenhimmel scheint, macht ein ähnliches Licht, wie es manchmal im Bauch zu sehen war.

• Auf Papas oder Mamas nackter Brust liegend, kann das Kleine deren Herzschlag lauschen – genau wie früher in Mamas Bauch.

• Und wenn es dabei selber nackt ist, erlebt es wieder alles barrierefrei und sinnlich intensiv.

• Weißes Rauschen, wie es etwa die Dunstabzugshaube, aber auch eine App fürs Smartphone macht, klingt so ähnlich, wie das vorbeirauschende Blut im Mutterleib geklungen haben könnte.

Weitere Einschlafhilfen sowie Tipps und Wissenswertes zum Babyschlaf bietet Ihnen der GU-Ratgeber Schlaf gut, Baby von Dr. med. Herbert Renz-Polster und Nora Imlau.

Das Buch

Der Titel kann aktuell nicht dargestellt werden.