Nie wieder Blähbauch

Rezepte für ein richtig gutes Bauchgefühl

Viele Menschen leiden unter Völlegefühl und einem aufgeblähten Bauch. Aber darüber zu sprechen und sich Hilfe zu suchen – das fällt den meisten schwer. Doch damit ist jetzt Schluss: der Blähbauch ist ab sofort kein Tabuthema mehr! Hier erfährst du, was du selbst für ein Wohlgefühl im Bauch tun kannst.

Endlich frei von Blähbauch-Beschwerden!

Es zwickt und zwackt im Bauch, die Körpermitte wölbt sich sichtbar, die Hose spannt und nach dem Essen fühlst du dich unwohl? Im Buch »Nie wieder Blähbauch« wird endlich Klartext gesprochen über die Symptome, die Millionen von Menschen beschäftigen – und über die sich sonst keiner traut zu reden. Es werden Ursachen enthüllt und es wird dir verraten, wie dein Blähbauch endgültig verschwindet.

Geballte Fachkompetenz: Ein erfahrenes Team aus zwei Gastroenterologen und einer Ernährungsberaterin zeigt dir, welche Maßnahmen gegen den Blähbauch wirklich helfen.
Umfassendes Expertenwissen und neuste wissenschaftliche Erkenntnisse aus der Medizin: Wie entstehen Blähungen, wann solltest du Beschwerden vom Arzt abklären lassen, was du über Reizdarm, Allergien und Unverträglichkeiten wissen solltest.
Schritt für Schritt wirst du mit dem Anti-Blähbuch-Konzept beschwerdefrei.
Alltagstaugliche, leckere Rezepte, die deinem Bauch schmeicheln – vom Frühstück über kalte und warme Sattmacher bis zu Desserts.

Hier findest du noch mehr Infos und kannst das Buch »Nie wieder Blähbauch« sofort bestellen.

Nie wieder Blähbauch: Dein Weg zu einem neuen, leichten Lebensgefühl

Die richtige Ernährung ist das A und O, um den Blähbauch endlich loszuwerden. In »Nie wieder Blähbauch« bekommst du deshalb Rezepte an die Hand, die dir jeden Tag ein gutes Bauchgefühl beschweren. Wie ein solcher Tag aussehen könnte? Das kannst du mit unseren Rezepten für morgens, mittags und abends jetzt schon einmal ausprobieren.

Besonders verträgliches Frühstück: Porridge mit Kiwi und Ahornsirup

Porridge mit Kiwi und Ahornsirup

(c) Silvio Knesevic

Für 2 Personen
100 g Haferflocken (zart)
1 TL Zitronensaft
100 ml Milch (laktosefrei)
2 Kiwi
4 EL Ahornsirup

12 Std. Fermentieren,
10 Min. Zubereitung
Pro Portion ca. 335 kcal
9 g E, 6 g F, 59 g KH

1. Am Vorabend die Haferflocken in eine Pfanne geben, 500 ml handwarmes Wasser und Zitronensaft hinzufügen. Dann zugedeckt bei Zimmertemperatur 10–12 Std. (über Nacht) fermentieren lassen.

2. Morgens die Milch hinzufügen und unter ständigem Rühren aufkochen. Sobald die Mischung cremig wird und Blasen wirft, Herdplatte ausschalten und den Porridge zugedeckt ca. 5 Min. quellen lassen.

3. In der Zwischenzeit die Kiwis schälen, längs vierteln und den Strunk aus der Mitte entfernen. Die Viertel in mundgerechte Stücke schneiden.

4. Porridge umrühren und in Schalen anrichten. Mit Kiwis garnieren und diese mit je 2 EL Ahornsirup süßen.

Mittagessen zum Mitnehmen im Glas: Quinoa-Beeren-Salat

Quinoa-Beeren-Salat

(c) Silvio Knesevic

Für 2 Personen

100 g Quinoa
Salz
60 g Römersalatherzen
2 große Möhren (ca. 200g)
1 kleine Salatgurke (ca. 200g)
200 g Tofu
4 EL Pekannusskerne (geröstet)
4 EL TK-Himbeeren
6 EL Aceto balsamico bianco
2 EL Olivenöl
2 TL Kräutersalz
Pfeffer
2 Twist-off-Gläser à 850 ml

30 Min. Zubereitung
Pro Person ca. 560 kcal
21 g E, 34 g F, 41 g KH

1. Quinoa in ein feinmaschiges Sieb geben und unter fließendem Wasser so lange spülen, bis dieses klar abläuft. Abtropfen lassen. Quinoa und 300 ml Wasser in eine Pfanne geben. Mit etwas Salz aufkochen, dann zugedeckt bei geringer Hitze ca. 10 Min. köcheln und schließlich ohne weitere Wärmezufuhr für ca. 15 Min. quellen lassen, dabei den Deckel nie abheben. Am Ende der Garzeit mit einer Gabel lockern.

2. Vom Römersalat die Blätter lösen, waschen, trocken schütteln und klein schneiden. Möhre und Gurke putzen, schälen und mit der Küchenreibe raspeln. Tofu fein würfeln. Nüsse grob hacken.

3. TK-Himbeeren, Balsamico und Öl vermischen, mit Kräutersalz und Pfeffer abschmecken und gleichmäßig in die Gläser verteilen. Tofu hinzufügen. Zunächst die Möhren- und Gurkenraspeln einschichten, gefolgt von Quinoa und Salat. Mit gehackten Nüssen abschließen.

Schnelles und budgetfreundliches Abendessen: Kartoffelwedges mit Hüttenkäse

Kartoffelwedges mit Hüttenkäse

(c) Silvio Knesevic

Für 2 Personen

500 g festkochende Kartoffeln
1 EL Olivenöl
Pfeffer
edelsüßes Paprikapulver
½ Bio-Zitrone
½ Bund Petersilie
½ Bund Schnittlauch
250 g körniger Frischkäse (laktosefrei)
250 g Magerquark (laktosefrei)
1 TL Kräutersalz
½ TL Zucker

10 Min. Zubereitung,
20 Min. Backen
Pro Portion ca. 390kcal
36 g E, 8 g F, 42 g KH

1. Backofen auf 200° vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Kartoffeln waschen, schälen und der Länge nach in Viertel (Wedges) schneiden.

2. Wedges in einer Schüssel mit Olivenöl, Pfeffer und Paprika mischen. Nicht salzen, sonst werden die Kartoffeln nicht knusprig! Die Wedges auf dem Backpapier verteilen und im vorgeheizten Backofen (Mitte) in ca. 20 Min. goldbraun backen.

3. Zitrone heiß waschen, abtrocknen und die Schale fein abreiben. Petersilie abbrausen, trocken schütteln. Die Blättchen von den Stängeln zupfen, fein schneiden. Schnittlauch waschen und in feine Röllchen schneiden.

4. Frischkäse und Quark mit Kräutersalz, Zucker, Zitronenschale und den Kräutern vermischen. Die Ofenkartoffeln mit Hüttenkäse anrichten und servieren. Dazu passt ein Blattsalat.