Natürliches Doping für mehr Power

Diese Wundermittel bringen Sie legal auf Trab

Sie brauchen keine chemischen Hilfsmittel, um Ihr Leistungsvermögen zu steigern! Denn während solche Substanzen massive Nebenwirkungen haben und Schäden verursachen, machen Alternativen aus der Natur auf natürliche Weise fit. Brechen Sie mit den gesunden Kraftprotzen eigene, sportliche Rekorde oder feiern Sie berufliche Erfolge. Schneller, höher, weiter!

Natürliches Doping ist ein Ernährungstrend. Denn im Laufe der letzten Jahre wurde erkannt, dass die verbotenen Produkte mehr Schaden als Nutzen anrichten. Gleichzeitig sind viele Heilpflanzen und Nahrungsmittel für ihre extrem nützlichen Inhaltsstoffe bekannt geworden. Wer seine Konzentration im beruflichen Alltag steigern will oder seine Muskeln beim Sport zu Höchstleistungen herausfordern möchte, kann mit alternativen Mitteln für mehr Energie sorgen. Im GU-Ratgeber „Natürliches Doping“ erfahren Sie mehr darüber, welche Wirkstoffe Köpfchen und Körper auf Hochtouren bringen und wo sie in der Natur zu finden sind.

Natürliches Doping: Fünf Nahrungsmittel, die Sie kennen sollten

Natürliches Doping: In Blaubeeren stecken Superkräfte

(c) Thorsten Suedfels, Titelfoto oben: Johannes Rodach

1. Gerstengras: Unterstützt durch den hohen Eiweißanteil den Muskelaufbau. Regelmäßig konsumiert, macht es fit und wach, hilft bei Konzentrationsmangel und ist gut für den Säure-Basen-Haushalt.

2. Hafer: Bringt Klarheit in den Geist und wirkt sich aufgrund der vielen B-Vitamine sehr positiv auf die Nerven aus.

3. Hanfnüsse: Fördern die Muskelregeneration nach dem Training, das Muskelwachstum und sollen sogar den Testosteronspiegel anheben.

4. Rote Bete: Die Rote Beten fördern die Sauerstoffversorgung der Muskeln und des Herzens. Zudem wird der Sauerstoffverbrauch reduziert, was einen niedrigeren Energiebedarf des Körpers zur Folge hat.

5. Blaubeeren: Heben die Stimmung, indem sie den Abbau von Serotonin verlangsamen. Sie stärken die Nerven sowie die Koordination von Muskeln und Nerven.

Natürliches Doping: Fünf Heilpflanzen, die Sie kennen sollten

1. Bockshornklee: Die Bockshornkleesamen erhöhen vermutlich die körpereigene Testosteronproduktion und unterstützen den Einbau von Protein in die Muskeln.

2. Ginkgo: Verbessert die Durchblutung vor allem in den kleinsten Blutgefäßen, was die Lerngeschwindigkeit unter Stress kurzzeitig steigert.

3. Ginseng: Ist ein wirkungsvolles Tonikum, also ein anregendes Kräftigungsmittel. Die Konzentrationsfähigkeit und Gedächtnisleistung wird gefördert, dagegen werden Müdigkeit und Erschöpfung gemindert.

4. Taigawurzel: Stärkt den Organismus in belastenden Situationen, mindert die Ausschüttung des Stresshormons Adrenalin. Parallel wird das zentrale Nervensystem stimuliert. Vermindert Ermüdungserscheinungen.

5. Meerrettich: Stärkt als frisch geraspelte Wurzel das Immunsystem und hilft auch bei bereits ausgebrochenem Infekt.

GU-Buch

Natur pur!

Sie möchten noch mehr erfahren? In „Natürliches Doping“ werden Ihnen weitere Pflanzen und Nahrungsmittel mit ihrer Wirkung und Verwendung detailliert vorgestellt.

Außerdem erfahren Sie hier, wie Sie durch körpereigene Reaktionen mehr Leistungsfähigkeit erzeugen und Lebensfreude finden. Musik hören, tanzen, Sonne tanken, kuscheln oder joggen – all das kann zum Beispiel die Produktion wichtiger Botenstoffe im Körper in Gang setzen. Es kostet (fast) nichts und sie werden trotzdem glücklicher, konzentrierter, fitter und zufriedener.

Neugierig geworden? Hier geht es zum Buch „Natürliches Doping“.